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G. Obrock Immobilien- und Finanzierungsvermittlung GmbH
Durch vermehrtes Arbeiten im Homeoffice können pro Jahr bis zu 3,7 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase eingespart werden. Das geht aus einer Studie des Öko-Instituts hervor, die die ökologischen und sozialen Auswirkungen des mobilen Arbeitens in der Pandemie beleuchtet. Dabei berücksichtigen die Forschenden auch, dass zuweilen noch Arbeitswege zurückgelegt werden müssen.
Unabhängig von der Wahl des Verkehrsmittels und bereits ab einem Tag Homeoffice pro Woche könne die Treibhausgasbilanz sinken. „Auch nach der Pandemie kann daher eine Mischung aus Büropräsenz und mobilem Arbeiten aus Umweltgesichtspunkten vorteilhaft sein und selbst im konservativsten Szenario – mit 20 Prozent Homeoffice – rund eine Million Tonnen Treibhausgase einsparen. Das entspricht etwa den Emissionen, die 370.000 Autos durchschnittlich in einem Jahr emittieren“, so Konstantin Kreye, Experte für Klimaschutz und Mobilität am Öko-Institut.
Die Forscher haben für die Studie unter anderem die verkehrsbedingten Emissionen den Emissionen durch die Ausstattung und den Betrieb von Laptops und Co. zu Hause gegenübergestellt. Das vollständige Working-Paper „Arbeiten im Homeoffice – gut für die Umwelt und die Mitarbeiter:innen?“ des Öko-Instituts können Interessenten unter oeko.de/fileadmin/oekodoc/compan-e_Homeoffice.pdf kostenlos einsehen.
Quelle: oeko.de
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